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MARTIN RENZ

Systemisch-integratives Coaching

Martin sitzt lächelnd auf einem Barhocker

Moin!

Du möchtest etwas über mich erfahren? Gerne.

Erstmal einige fun facts: 
  • Ich backe die besten Pfannkuchen der Welt. Sagt mein Sohn. Zumindest, wenn er nicht gerade wieder einmal findet, dass ich doof bin.

  • Mit 16 wollte ich noch Rockstar werden. Jetzt bin ich eben Coach. Auch nicht schlecht.

  • Meine Lieblings-Playlist auf Spotify zur Zeit: Feelgood Indie

  • Am meisten gelernt habe ich im Leben beim Scheitern. Ehrlich, ohne zwischendurch ordentlich auf die Nase zu fallen, wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Im Nachhinein war das alles für etwas gut.

Und jetzt mal ohne Flachs:

Ich bin zertifizierter Coach der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.V. (DGfC) und des Roundtable Coaching e.V. (RTC). Nach Stationen in Hannover, Celle, Oldenburg und Osteuropa ist meine Homebase seit einigen Jahren in Bremen.

Wie arbeite ich?

Im Coaching arbeite ich systemisch-integrativ. Das heißt zum Beispiel, dass ich meine Klient:innen und ihre Anliegen nie isoliert betrachte, sondern dass wir den gesamten Kontext mitdenken: Wer außer Dir ist von Deinem Problem betroffen? Unter welchen Umständen tritt es auf und wann nicht? Was erhält das Problem – bewusst oder unbewusst – eigentlich am Leben? Und für wen wäre was eigentlich anders, wenn Dein Problem erstmal gelöst ist?

 

Ich begegne Dir im Coaching mit einer Haltung wertfreier Neugier, denn ich weiß, dass die Welt für jeden Menschen eine andere ist. Und ich lasse mich im Coaching jederzeit von der Frage leiten: Was ist für Dich und die Lösung Deines Anliegens gerade nützlich? Ausgehend von Prinzipien konstruktivistischen Denkens integriere ich dazu beispielsweise Ansätze und Methoden der Humanistischen Psychologie, des hypnosystemischen Coachings, der Transaktionsanalyse und Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaften.

 

Außerdem arbeite ich im Coaching ungeheuer gerne lösungsfokussiert. Das kann zum Beispiel heißen, dass wir Dein Problem zwar ausreichend würdigen, dann aber vor allem die Dinge in den Fokus nehmen, die bei Dir gerade gut funktionieren – um darüber Deine Stärken, Kompetenzen und Ressourcen zu ermitteln und genau daraus mögliche Lösungen abzuleiten. “Problem talk creates problems”, ist ein geflügeltes Wort im Coaching. Und ich bin überzeugt, dass echte Lösungen im Reden über Lösungen entstehen. 

Und sonst?

Wenn ich gerade nicht als Coach unterwegs bin, habe ich noch zwei andere Jobs: Ich leite eine Institution im Bildungs- und Kulturbereich, in der mein Team und ich täglich in einem bunten Mix aus agilen Methoden und New Work-Ideen über uns hinauswachsen. Und in meinem Verständnis ist New Work viel (!) mehr als “Gib den Leuten Laptops und lass sie von zu Hause arbeiten”, auch wenn dieser Irrtum ganz schön weit verbreitet ist. Die Leitfrage über dem ganzen Wachstum ist dabei stets: “Wie können wir unsere Arbeit so gestalten, dass sie zur Kraftquelle wird, anstatt uns Energie zu kosten?” Wer möchte, bekommt bei mir also auch Best Practice-Erfahrungen zu New Work und agilem Arbeiten – nicht aus dem Theorielehrbuch, sondern aus erster Hand und unter Realbedingungen erprobt.

Außerdem bin ich alleinerziehender Vater eines ziemlich aufgeweckten Grundschulkindes. (Ja, genau, siehe oben, das Kind, für das Pfannkuchen genauso zum Sonntagmorgen-Ritual gehören wie für mich.) Hier geht es mir jeden Tag aufs Neue darum, zu vermitteln: “Du bist genau richtig, so wie Du bist. Alle Gefühle sind richtig. Und: Du kannst alles schaffen, was Du willst.”

Natürlicher Strand

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